Die letzte Woche in der Schweiz war wirklich verrückt. Mit unseren Arbeitskollegen feierten wir den Abschied. Lukas machte  eine Präsentation über unsere Reise, die beim Grill diskutiert wurde und  Ela verbrachte einen schönen Abend mit ihrem Team. Vielen Dank allen für die lieben Wüsche und Geschenke, welche wir auf unserer Reise gut gebrauchen können. Irgendwie war es ein komisches Gefühl: Einerseits freuten wir uns auf die Reise, andererseits waren wir ein bisschen traurig, das zu verlassen, was wir mögen.
Lukas Abschiedsparty Phonak

Dann kam die Abschiedsparty bei uns zu Hause mit Freunden. Diese fing schon am Nachmittag an und manchmal waren fast mehr Kinder als Erwachsene zu sehen :-). Wir feierten bis Mitternacht, bis alle Flaschen leer waren ;=) auch diese mit Milch.
Party zu Hause

Nach dem Vergnügen kam die Arbeit: Sortieren und einpacken was ins Lager und was aufs Schiff kommt. Schon seit Wochen waren wir dran Sachen zu verkaufen oder zu verschenken. Es ist unglaublich, wieviele Sachen man so hat, einiges mussten wir sogar in die Abfallentsorgung bringen… Dann kam wiedermal die Zügelregel zum Zug: Wenn man denkt, dass man bald fertig ist, dann ist man etwa in der Hälfte. Zum Abschluss kam noch das grosse Putzen und dann konnten wir die Wohnung abgeben.
Umzug

Wir blieben noch  ein paar Tage bei den Eltern im Bernbiet. Bei schönstem Wetter konnten wir im Blooch am Thunersee mit der ganzen Familie ein Abschiedsritual feiern.
Party Bloch

Dann kam der Tag, über welchen wir oft geschprochen haben: Wir stiegen ins vollgepackte Auto und fuhren los und verliessen die Heimat in Richtung Le Havre. Da wir das grosse Solarpanel, ein paar Kisten,  zwei Velos und drei Trottinettes auf dem Dach hatten , konnten wir nicht zu schnell fahren. Nach einer langen Nacht kamen wir zu unserer Bajka: Müde, aber unglaublich zufrieden. 🙂
Bajka Le Havre