Die letzten Tage waren wir in Guernsey in unserem Lieblings-Hafen Beaucette. Wir finden vorallem die S förmige Einfahrt im Fels so cool und es ist sehr ruhig. Wir haben unsere Rettungsinsel zum Service gegeben und nach 2 Tagen konnten wir sie im St. Peter Port abholen. Da die Rettungsinsel so schwer ist, mussten auch Ilian und Nael beim Transport helfen.
Rettungsinsel service

Die anderen Tage haben wir etwas gearbeitet und verschiedene Ecken der Insel zu Fuss, mit dem Velo oder Bus endeckt. In Guernsey hat uns vorallem die wilde Küste sehr gefallen.
Guernsey Strand

Nun stand unsere erste Nacht-Etappe zu viert auf dem Program, nämlich nach Roscoff. Wir starteten am Nachmittag bei 4 Beaufort Wind und schönem Wetter. Die Kinder waren einfacher eingeschlafen als angenommen: Ilian in den Armen von Papa und Nael am Tisch. Bei Sonnenuntergang haben wir unsere Segelfläche noch etwas verkleinert, dann begannen unsere Wachen: Unser Windpilot names Pettersson steuert das Schiff, aber man muss ihm einfach Gesellschaft leisten :-). Wir haben ein paar mal probiert, mit ihm zu reden, aber er sagte einfach nichts…
Windpilot
Um Mitternacht hat sich der Mond dann hinter den Wolken versteckt und es war ziemlich dunkel. Nur der Plankton hat den Weg unserer Bajka beleuchtet. Zum Glück hatten wir Tafel Schokolade an Bord, die während der Nacht verschwunden ging 🙂 Für die nächste Nacht müssen wir ein gesünderes Menu aussuchen.  Nach 24 Stunden kamen wir ziemlich müde in Roscoff an. Müde? Die Kinder zeigten keine Anzeichen von Müdigkeit. Also spielten wir Fangis bis alle müde waren. Dann gab es für jeden eine Glace. Mmh
Roscoff Glaces